Spart euch die Kirche ! Warum ? Sie tut doch soviel Gutes! Irrtum! Die öffentlichen Sozialleistungen der Kirchen werden zu fast 100 Prozent von der Allgemeinheit - von uns allen! – finanziert. Zu den ca. 45 Mrd. Euro, die das kostet, tragen die Kirchen nur wenige Prozent bei. So, wie sie übrigens auch aus der Kirchensteuer (ca. 10 Mrd. Euro pro Jahr) bestenfalls schlappe 5 Prozent für soziale Zwecke ausgeben. Wer schlau ist, fällt auf diese uralte Caritas-Legende nicht mehr herein.
Samstag, 21. Mai 2016
Samstag, 14. Mai 2016
Infografik: Die Zahl der Kirchgänger – Quelle: Bundesamt für Statistik
Infografik: Die Zahl der Kirchgänger – Quelle: Bundesamt für Statistik
Religion Ist Gott ein Auslaufmodell?
Freitag, 13. Mai 2016
Mittwoch, 6. April 2016
Kirche und Staat: „Viele reagieren bei der Kirche wie bei der Polizei“ | Kultur - Frankfurter Rundschau
Kirche und Staat: „Viele reagieren bei der Kirche wie bei der Polizei“ | Kultur - Frankfurter Rundschau
Der Politologe und Autor Carsten Frerk über Religionsgesellschaften als
Wirtschaftsunternehmen, ihre immer noch starke Vernetzung und die Scheu
der Politiker, sich mit ihnen anzulegen. ..................
Der Politologe und Autor Carsten Frerk über Religionsgesellschaften als
Wirtschaftsunternehmen, ihre immer noch starke Vernetzung und die Scheu
der Politiker, sich mit ihnen anzulegen. ..................
Montag, 4. April 2016
http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/TLZ-Umfrage-Staat-soll-nicht-laenger-Kirchensteuer-einziehen-1272145117
http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/TLZ-Umfrage-Staat-soll-nicht-laenger-Kirchensteuer-einziehen-1272145117
......Weimar. Nur jeder vierte Thüringer (24 Prozent) ist dafür, dass die Kirchensteuer durch den Staat eingezogen wird. 62 Prozent lehnen den Kirchensteuereinzug durch den Staat ab, 9 Prozent geben „weiß nicht“ an und 5 Prozent machen keine Angaben. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Thüringischen Landeszeitung (TLZ,Weimar , Sonnabend-Ausgabe) durch das Erfurter Insa-Institut unter 1004 Thüringern im Erwachsenenalter.......................
......Weimar. Nur jeder vierte Thüringer (24 Prozent) ist dafür, dass die Kirchensteuer durch den Staat eingezogen wird. 62 Prozent lehnen den Kirchensteuereinzug durch den Staat ab, 9 Prozent geben „weiß nicht“ an und 5 Prozent machen keine Angaben. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Thüringischen Landeszeitung (TLZ,
Freitag, 25. März 2016
Donnerstag, 10. März 2016
Samstag, 5. März 2016
Freitag, 4. März 2016
Donnerstag, 3. März 2016
Der Aderlass setzt sich fort - Allgemeine Zeitung
Der Aderlass setzt sich fort - Allgemeine Zeitung
- ZAHLENVergangenes Jahr zählte die evangelische Kirche in Frankfurt 128 551
Gemeindemitglieder. Die katholische Kirche zählte 149 000 Katholiken,
von denen 46 000 keine deutschen Muttersprachler sind. In der Summe
haben die beiden großen Kirchen rund 277 000 Mitglieder in Frankfurt,
das derzeit rund 720 000 Einwohner zählt. Das heißt: Mehr als 60 Prozent
der Frankfurter sind keine Mitglieder der großen Kirchen: Tendenz
steigend.
Donnerstag, 18. Februar 2016
Dienstag, 16. Februar 2016
Forderung nach Trennung von Staat und Kirche: Schleswig-Holstein zahlt der Kirche Rekordsumme | shz.de
Forderung nach Trennung von Staat und Kirche: Schleswig-Holstein zahlt der Kirche Rekordsumme | shz.de
Kiel | Obwohl das Grundgesetz ein Ende der
Praxis vorsieht, zahlen die Länder in diesem Jahr der Kirche mehr
Staatsleistungen als je zuvor: bundesweit 510 Millionen Euro. Das geht
aus einer Auswertung der Länderhaushalte durch die
Bürgerrechtsorganisation Humanistische Union hervor. Schleswig-Holstein
überweist 13,32 Millionen Euro an die evangelische Nordkirche (13,1
Mio. Euro) und die Katholiken (224.000 Euro). Das sind 498.000 Euro mehr
als im Vorjahr. So stark ist der Betrag seit über fünf Jahren nicht
angehoben worden.
Kiel | Obwohl das Grundgesetz ein Ende der
Praxis vorsieht, zahlen die Länder in diesem Jahr der Kirche mehr
Staatsleistungen als je zuvor: bundesweit 510 Millionen Euro. Das geht
aus einer Auswertung der Länderhaushalte durch die
Bürgerrechtsorganisation Humanistische Union hervor. Schleswig-Holstein
überweist 13,32 Millionen Euro an die evangelische Nordkirche (13,1
Mio. Euro) und die Katholiken (224.000 Euro). Das sind 498.000 Euro mehr
als im Vorjahr. So stark ist der Betrag seit über fünf Jahren nicht
angehoben worden.
Montag, 25. Januar 2016
Die Kirche und das Geld - mit Carsten Frerk
Der Politologe Carsten Frerk kritisiert das Finanzgebaren der deutschen
Kirchen schon seit vielen Jahren. Im Finanzbericht des Bistums Köln –
einem der reichsten Bistümer der Welt - entdeckt er hinter einem
Milliardenvermögen großangelegte Immobilien- und Fondsgeschäfte. Alte
Verträge zwischen Kirche und Staat führen in anderen Kommunen zu
stetigen Einnahmequellen. In Frankreich dagegen sind Kirche und Staat
strikt voneinander getrennt. Ein Landpfarrer im Raum Lyon verdient
gerade einmal 960 Euro. Kirchengebäude müssen verkauft, Kirchen
abgerissen werden, weil ihr Unterhalt nicht mehr finanziert werden kann.
Autor
Michael Wech geht in seinem Film „Die Kirche und das Geld“ den weit
verzweigten Kirchenfinanzen nach und zeigt, welche Auswirkungen die
unterschiedlichen Kirchenfinanzsysteme in Deutschland und Frankreich
haben. So wird der Fall eines deutschen Pfarrers aufgerollt, der
Millionen unterschlagen hat, ohne dass seine bischöfliche
Aufsichtsbehörde aus diesem Vergehen grundlegende Konsequenzen zieht. In
Frankreich, im Bistum Lyon dagegen, haben die Pfarrer mit strikten
Sparmaßnahmen zu kämpfen und an vielen Orten, auch in der Metropole
Paris, verfallen die Kirchen, weil das Geld für die Sanierung fehlt. Die
Fälle sind symptomatisch und zeigen, dass es auf beiden Seiten Probleme
gibt. Doch eines macht der Film deutlich: Nicht nur Transparenz und
Kontrolle sind wichtig. Gerade die enge finanzielle Verknüpfung von
Kirche und Staat in Deutschland gehört dringend auf den Prüfstand.
Montag, 18. Januar 2016
Abonnieren
Posts (Atom)