Franziskus und Tebartz-van Elst: Der bescheidene Papst und
Limburgs verschwenderischer Bischof prägten das Bild ihrer Kirche. Nun
zeigt sich, wer stärker wirkt - die Zahl der Austritte ist stark
gestiegen.
Spart euch die Kirche ! Warum ? Sie tut doch soviel Gutes! Irrtum! Die öffentlichen Sozialleistungen der Kirchen werden zu fast 100 Prozent von der Allgemeinheit - von uns allen! – finanziert. Zu den ca. 45 Mrd. Euro, die das kostet, tragen die Kirchen nur wenige Prozent bei. So, wie sie übrigens auch aus der Kirchensteuer (ca. 10 Mrd. Euro pro Jahr) bestenfalls schlappe 5 Prozent für soziale Zwecke ausgeben. Wer schlau ist, fällt auf diese uralte Caritas-Legende nicht mehr herein.
Mittwoch, 30. Juli 2014
Gottes Notgroschen - News Wirtschaft: Unternehmen - tagesanzeiger.ch
Gottes Notgroschen - News Wirtschaft: Unternehmen - tagesanzeiger.ch
Was tut der Vatikan mit seinen Finanzreserven? Durchgesickerte
Sonntag, 27. Juli 2014
Freitag, 25. Juli 2014
Erster Weltkrieg: Kirchen üben Selbstkritik | Aktuell Kultur | DW.DE | 25.07.2014
Erster Weltkrieg: Kirchen üben Selbstkritik | Aktuell Kultur | DW.DE | 25.07.2014
Zu Beginn des Ersten Weltkriegs seien "Bischöfe, Priester und Gläubige
in großer Zahl an die Seite derer getreten, die den Krieg als moralische
und geistige Erneuerung begrüßten", heißt es in einer Erklärung der
katholischen Deutschen Bischofskonferenz vom Freitag (25.07.2014). "Sie
haben das Leid der Opfer des Krieges nicht hinreichend wahrgenommen und
sind nationaler Verblendung gefolgt."
Zugleich würdigten die Bischöfe "das mutige Verhalten einzelner
Katholiken, darunter Pfarrer und Militärgeistliche, die in Opposition
zum Zeitgeist für Frieden und Versöhnung eingestanden sind". Auch der
damalige Papst Benedikt XV. habe sich als unermüdlicher Mahner für den
Frieden hervorgetan, allerdings nur wenig ausrichten können.
Ähnlich hat sich der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Anfang der Woche geäußert: Kirche und Theologie in Deutschland hätten
damals versagt, angesichts der Aufgabe zu Frieden und Versöhnung
beizutragen und sich zu Anwälten der Menschlichkeit und des Lebens zu
machen. "Dieses Versagen und diese Schuld erfüllt uns heute mit tiefer
Scham." Der Glaube habe die Geistlichen "nicht vor Kriegsbegeisterung
und -propaganda bewahrt, noch vor der Rechtfertigung nationaler
Kriegsziele bis zum Ende". Daraus müssten Lehren gezogen werden, so die
EKD.
KD/suc (epd/KNA)
Kirche
Erster Weltkrieg: Kirchen üben Selbstkritik
Die Oberen der großen christlichen Kirchen in Deutschland haben sich zu
einer Mitverantwortung für die Kriegsbegeisterung vor 100 Jahren
bekannt. Viele Kirchenverantwortliche hätten damals Schuld auf sich
geladen.
einer Mitverantwortung für die Kriegsbegeisterung vor 100 Jahren
bekannt. Viele Kirchenverantwortliche hätten damals Schuld auf sich
geladen.
Zu Beginn des Ersten Weltkriegs seien "Bischöfe, Priester und Gläubige
in großer Zahl an die Seite derer getreten, die den Krieg als moralische
und geistige Erneuerung begrüßten", heißt es in einer Erklärung der
katholischen Deutschen Bischofskonferenz vom Freitag (25.07.2014). "Sie
haben das Leid der Opfer des Krieges nicht hinreichend wahrgenommen und
sind nationaler Verblendung gefolgt."
Zugleich würdigten die Bischöfe "das mutige Verhalten einzelner
Katholiken, darunter Pfarrer und Militärgeistliche, die in Opposition
zum Zeitgeist für Frieden und Versöhnung eingestanden sind". Auch der
damalige Papst Benedikt XV. habe sich als unermüdlicher Mahner für den
Frieden hervorgetan, allerdings nur wenig ausrichten können.
Ähnlich hat sich der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Anfang der Woche geäußert: Kirche und Theologie in Deutschland hätten
damals versagt, angesichts der Aufgabe zu Frieden und Versöhnung
beizutragen und sich zu Anwälten der Menschlichkeit und des Lebens zu
machen. "Dieses Versagen und diese Schuld erfüllt uns heute mit tiefer
Scham." Der Glaube habe die Geistlichen "nicht vor Kriegsbegeisterung
und -propaganda bewahrt, noch vor der Rechtfertigung nationaler
Kriegsziele bis zum Ende". Daraus müssten Lehren gezogen werden, so die
EKD.
KD/suc (epd/KNA)
Donnerstag, 24. Juli 2014
Sonntag, 20. Juli 2014
Kirchenaustritte: Was die Katholiken aus der Kirche treibt | ZEIT ONLINE
Kirchenaustritte: Was die Katholiken aus der Kirche treibt | ZEIT ONLINE
Was die Katholiken aus der Kirche treibt
Kirchenaustritte
Was die Katholiken aus der Kirche treibt
Das Vertrauen ist zu gering, die Steuern sind zu
hoch: Im vergangenen Jahr sind deutlich mehr Menschen aus der
katholischen Kirche ausgetreten als 2012. von Christiane Florin
hoch: Im vergangenen Jahr sind deutlich mehr Menschen aus der
katholischen Kirche ausgetreten als 2012. von Christiane Florin
Samstag, 19. Juli 2014
Katholiken: Anatomie eines Misstrauensvotums - Panorama - Süddeutsche.de
Katholiken: Anatomie eines Misstrauensvotums - Panorama - Süddeutsche.de
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Ein Kommentar von Matthias Drobinski
Mittwoch, 16. Juli 2014
Montag, 14. Juli 2014
Sonntag, 6. Juli 2014
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