Freitag, 26. April 2013

Was der Kirchentag wirklich kostet - Nachrichten Print - DIE WELT - Hamburg (Print DW) - DIE WELT

Was der Kirchentag wirklich kostet - Nachrichten Print - DIE WELT - Hamburg (Print DW) - DIE WELT

Sirkka Jendis, die Geschäftsführerin des Hamburger Kirchentages, zeigt einen Zettel, auf dem exakt 16 Zahlen stehen. Alle sind mindestens fünfstellig. Es ist der Kosten- und Finanzierungsplan für das evangelische Christentreffen, das vom 1. bis zum 5. Mai inHamburg stattfindet. Rund 18,5 Millionen Euro sind für den vierten Hamburger Kirchentag im Topf. .....................

Mittwoch, 17. April 2013

Unser täglich Geld gib uns heute | Telepolis

Unser täglich Geld gib uns heute | Telepolis

Unser täglich Geld gib uns heute

Patrick Spät 16.04.2013

Die Kirche erhält jedes Jahr eine halbe Milliarde Euro. Mit Demokratie hat das nichts zu tun: Staat und Kirche müssen endlich strikt getrennt werden

Wir müssen die Kirche im Himmel lassen. In weltlichen Gefilden hat sie nichts zu suchen - zumindest nicht im öffentlichen Leben, und schon gar nicht in unserer Staatskasse. Und die Kirche greift kräftig ins Steuersäckel: Allein die katholische und evangelische Kirche erhalten jedes Jahr rund 480 Millionen Euro aus den Klingelbeuteln der Steuerzahler. Schluss damit!

Dienstag, 9. April 2013

Wovon lebt die Kirche?


Wovon lebt die Kirche?
Die katholische Kirche ist der älteste Global Player überhaupt. Doch Seelsorge und soziales Engagement kosten Geld. Wovon lebt die Kirche? Welchen Einfluss hat der neue Papst auf die Finanzen?

Startseite - ZDF Mediathek

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1876614/Wovon-lebt-die-Kirche

Montag, 8. April 2013

Analyse: Urteil setzt Kirchen unter Druck

Analyse: Urteil setzt Kirchen unter Druck

Arme Kirche, reiche Kirche : Das Domkapitel, die Bettler und viele offene Fragen - Kommentar - Westfälische Nachrichten

Arme Kirche, reiche Kirche : Das Domkapitel, die Bettler und viele offene Fragen - Kommentar - Westfälische Nachrichten

Arme Kirche, reiche Kirche : Das Domkapitel, die Bettler und viele offene Fragen
Bettler dürfen nur vor dem Dom sitzen. Foto: Ralf Emmerich
Das Thema kommt wie gerufen. Papst Franziskus plädiert für eine arme Kirche, und das Domkapitel setzt zwei Bettler vor die Tür der Kathedrale. Aufschrei, Protest, Skandal-Rufe: „Haben die nichts begriffen?“
Von Johannes Loy

Bei differenzierter Betrachtung wird man dem Domkapitel vor allem einen Vorwurf machen können: Dass das Thema mit wenig Fingerspitzengefühl angefasst und unprofessionell in die Öffentlichkeit getragen wurde. So wäre es sicher möglich gewesen, den beiden betroffenen „Bettlern“ besonders in den kalten Wintermonaten eine alternative Bleibe anzubieten.

Sonntag, 7. April 2013

Die mühsame Trennung von Staat und Religion - Religion im Blick - Wiener Zeitung Online

Die mühsame Trennung von Staat und Religion - Religion im Blick - Wiener Zeitung Online


Religion im Blick

Die mühsame Trennung von Staat und Religion


Von Heiner Boberski

  • Ein Kulturkampf um echte oder vermeintliche "Kirchenprivilegien" bringt mehr Schaden als Nutzen.

Dr. Heiner Boberski ist Redakteur der "Wiener Zeitung" und Buchautor. Soeben ist sein mit Josef Bruckmoser verfasstes Buch "Weltmacht oder Auslaufmodell - Religionen im 21. Jahrhundert" (Tyrolia Verlag) erschienen.

Dr. Heiner Boberski ist Redakteur der "Wiener Zeitung" und Buchautor. Soeben ist sein mit Josef Bruckmoser verfasstes Buch "Weltmacht oder Auslaufmodell - Religionen im 21. Jahrhundert" (Tyrolia Verlag) erschienen.

Dass es in einer Gesellschaft viele religiöse, viele areligiöse und sehr viele in religiösen Fragen suchende Menschen gibt, ist allgemein bekannt. Je nach ihrem Standort werden diese Menschen mit dem nun aktuellen "Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien" und mit Vorstößen, das Konkordat zwischen Österreich und dem Heiligen Stuhl aufzukündigen, sympathisieren oder nicht. Wenn das Ganze aber nicht zu einem mehr Schaden als Nutzen bringenden Kulturkampf ausarten soll, wäre ein sachlicher und nüchterner Zugang zu dieser Thematik hilfreich. Dabei ist zunächst klarzustellen, dass es nicht nur um die christlichen Kirchen, sondern um alle anerkannten Religionsgemeinschaften geht.

Staat und Kirchensteuer: Der Glaube soll nicht an eine steuerliche Verbindung geknüpft sein - Meinung - Tagesspiegel

Staat und Kirchensteuer: Der Glaube soll nicht an eine steuerliche Verbindung geknüpft sein - Meinung - Tagesspiegel

Samstag, 6. April 2013

SPD und Grüne sollen mit Ende der Kirchensteuer werben | WAZ.de

SPD und Grüne sollen mit Ende der Kirchensteuer werben | WAZ.de
SPD und Grüne sollen mit Ende der Kirchensteuer werben
Die Kirchen und ihre Finanzen sorgen immer wieder für Diskussionen.Foto: dpa
Berlin.   Laizisten in den beiden Parteien wollen entsprechende Forderungen in den Programmen für die Bundestagswahl platzieren. Auch die Staatsleistungen wollen sie abschaffen: Derzeit zahlen Bund und Länder rund 460 Millionen Euro pro Jahr. Evangelische Kirche gibt sich gelassen.

Mittwoch, 3. April 2013

Bischöfe bekommen Dienstwagen, Wohnung und 8000 Euro brutto | WAZ.de

Bischöfe bekommen Dienstwagen, Wohnung und 8000 Euro brutto | WAZ.de


Essen.   Die katholische Kirche macht häufig ein Geheimnis aus der Entlohnung der Bischöfe. Im Prinzip ist aber bekannt, wie viel sie jeden Monat bekommen. Bischöfe verdienen in den Besoldungsgruppen B6 bis B10. Von Fall zu Fall kommen Zulagen hinzu, Dienstwagen und -wohnung. Das Gehalt zahlt der Staat.
Im Februar 2012 stellt der Linken-Abgeordnete Ralf Michalowsky im Landtag eine Anfrage, die fällt mühelos in die Abteilung „Alles, was Sie schon immer wissen wollten ...“ Über das Geld der Kirchen in NRW in diesem Fall, 211 Fragen von unterschiedlichstem Gewicht: Nach dem Grundbesitz fragt der Gladbecker ebenso wie nach den Kosten, die an Amtsgerichten durch Austritte entstehen...............