Spart euch die Kirche ! Warum ? Sie tut doch soviel Gutes! Irrtum! Die öffentlichen Sozialleistungen der Kirchen werden zu fast 100 Prozent von der Allgemeinheit - von uns allen! – finanziert. Zu den ca. 45 Mrd. Euro, die das kostet, tragen die Kirchen nur wenige Prozent bei. So, wie sie übrigens auch aus der Kirchensteuer (ca. 10 Mrd. Euro pro Jahr) bestenfalls schlappe 5 Prozent für soziale Zwecke ausgeben. Wer schlau ist, fällt auf diese uralte Caritas-Legende nicht mehr herein.
Montag, 27. Januar 2014
Samstag, 25. Januar 2014
Volksverhetzung? Strafanzeige gegen Erzbischof Robert Zollitsch
Volksverhetzung? Strafanzeige gegen Erzbischof Robert Zollitsch
weiterer nicht-christlicher Religionen beleidigt.)..................
Herr Dr.
Zollitsch hat vor geladenen Gästen und via Internet die Menschenwürde anderer
dadurch angegriffen, dass er die Hälfte der deutschen Bevölkerung beschimpft,
böswillig verächtlich gemacht und verleumdet hat:
Zollitsch hat vor geladenen Gästen und via Internet die Menschenwürde anderer
dadurch angegriffen, dass er die Hälfte der deutschen Bevölkerung beschimpft,
böswillig verächtlich gemacht und verleumdet hat:
-
Ungläubige würden die Gesellschaft geistig entkernen.
Ungläubige würden die Gesellschaft geistig entkernen.
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Ungläubige seien nicht weit davon entfernt, gewissenlos
zu handeln, weil sie keine innere Verpflichtung mehr spürten.
Ungläubige seien nicht weit davon entfernt, gewissenlos
zu handeln, weil sie keine innere Verpflichtung mehr spürten.
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Ungläubige seinen nicht weit davon entfernt, mit
gebrochenem geistigen Rückrat apathisch zu werden.
Ungläubige seinen nicht weit davon entfernt, mit
gebrochenem geistigen Rückrat apathisch zu werden.
-
Ungläubige könnten sogar aggressiv und für Ideologien
anfällig werden und ihre innere Spannung und geistliche Not an Anderen
abreagieren.
Ungläubige könnten sogar aggressiv und für Ideologien
anfällig werden und ihre innere Spannung und geistliche Not an Anderen
abreagieren.
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Menschen, die ohne den Glauben an Jesus Christus lebten,
täten dies ohne einen Horizont von Sinn.
(An dieser Stelle werden zusätzlich gläubige Juden und Muslime sowie AnhängerMenschen, die ohne den Glauben an Jesus Christus lebten,
täten dies ohne einen Horizont von Sinn.
weiterer nicht-christlicher Religionen beleidigt.)..................
Donnerstag, 23. Januar 2014
Dienstag, 21. Januar 2014
Donnerstag, 16. Januar 2014
DIE WELT: Papst Franziskus - "Kirche ist zum Gespött der Menschen geworden"
DIE WELT: Papst Franziskus - "Kirche ist zum Gespött der Menschen geworden"
Papst Franziskus findet deutliche Worte für die Skandale, die die katholische Kirche erschüttern. Die Verantwortlichen hätten "keine Verbindung zu Gott", sagt er – und spricht von Schande.
Papst Franziskus findet deutliche Worte für die Skandale, die die katholische Kirche erschüttern. Die Verantwortlichen hätten "keine Verbindung zu Gott", sagt er – und spricht von Schande.
Freitag, 10. Januar 2014
Vatikan liefert Ex-Nuntius in Santo Domingo nicht aus - religion.ORF.at
Vatikan liefert Ex-Nuntius in Santo Domingo nicht aus - religion.ORF.at
Vom Vatikan war keine Stellungnahme zu erhalten. Vatikan-Sprecher Federico Lombardi äußerte sich auch nicht über den Stand einer kircheninternen Untersuchung der Missbrauchsvorwürfe gegen Wesolowski, die die Kirchenleitung im September angekündigt hatte.
Gegen den 65-jährigen Geistlichen, der sich derzeit in Rom aufhält, wird im Vatikan und in der Dominikanischen Republik ermittelt. Im September beantragte die dominikanische Justiz einen internationalen Haftbefehl gegen ihn. Das vatikanische Verfahren gegen Wesolowski führt die Kongregation für Glaubenslehre. Die höchste kirchliche Strafe für Pädophilie ist Ausschluss aus dem Priesterstand.
Außer Wesolowski soll auch der polnische Ordensmann Wojciech G. Minderjährige in der Dominikanischen Republik sexuell missbraucht haben. Er beteuert seine Unschuld. Polen lehnt eine Auslieferung des Geistlichen an den Karibikstaat ab. Die Staatsanwaltschaft begründet dies mit einer fehlenden rechtlichen Grundlage.
Auch in diesem Fall ist laut einem Justizsprecher die Auswertung der dominikanischen Ermittlungsergebnisse noch nicht abgeschlossen; der Ordensmann sei noch nicht vernommen worden.
religion.ORF.at/APA/dpa/KAP
Vatikan liefert Ex-Nuntius in Santo Domingo nicht aus
Ihm wird vielfacher Kindesmissbrauch vorgeworfen. Der Vatikan argumentierte in einer Antwort auf die Bitte der polnischen Ermittler um Rechtshilfe, dass Wesolowski als Vatikan-Bürger nicht ausgeliefert werden darf.Keine Stellungnahme des Vatikans
Przemyslaw Nowak, Sprecher der Warschauer Bezirksstaatsanwaltschaft, erklärte am Mittwochabend gegenüber dem Fernsehsender TVN24, dass die Antwort aus dem Vatikan Ende Dezember in Warschau angekommen sei. Der Vatikan betonte darin zugleich, dass der Erzbischof diplomatische Immunität genieße und dass er ein eigenes Ermittlungsverfahren führe.Vom Vatikan war keine Stellungnahme zu erhalten. Vatikan-Sprecher Federico Lombardi äußerte sich auch nicht über den Stand einer kircheninternen Untersuchung der Missbrauchsvorwürfe gegen Wesolowski, die die Kirchenleitung im September angekündigt hatte.
Verdacht der Pädophilie
Wesolowski, der mehr als fünf Jahre lang der ständige Vertreter des Vatikans in Santo Domingo war, wurde im August wegen des Verdachts der Pädophilie von Papst Franziskus entlassen. Laut Berichten örtlicher Medien soll der Diplomat gegen Bezahlung Sex mit Buben gehabt haben.Gegen den 65-jährigen Geistlichen, der sich derzeit in Rom aufhält, wird im Vatikan und in der Dominikanischen Republik ermittelt. Im September beantragte die dominikanische Justiz einen internationalen Haftbefehl gegen ihn. Das vatikanische Verfahren gegen Wesolowski führt die Kongregation für Glaubenslehre. Die höchste kirchliche Strafe für Pädophilie ist Ausschluss aus dem Priesterstand.
„Eine große Schande“
Der Fall hatte sowohl in der Dominikanischen Republik als auch in Polen Empörung ausgelöst. Der Vorsitzende der Dominikanischen Bischofskonferenz, Erzbischof Nicolas Lopez Rodriguez, nannte es laut Medienberichten „eine große Schande“, dass Wesolowski als Diplomat nach den internationalen Gepflogenheiten vermutlich nicht in dem lateinamerikanischen Land vor Gericht gestellt werden könne.Außer Wesolowski soll auch der polnische Ordensmann Wojciech G. Minderjährige in der Dominikanischen Republik sexuell missbraucht haben. Er beteuert seine Unschuld. Polen lehnt eine Auslieferung des Geistlichen an den Karibikstaat ab. Die Staatsanwaltschaft begründet dies mit einer fehlenden rechtlichen Grundlage.
Auch in diesem Fall ist laut einem Justizsprecher die Auswertung der dominikanischen Ermittlungsergebnisse noch nicht abgeschlossen; der Ordensmann sei noch nicht vernommen worden.
religion.ORF.at/APA/dpa/KAP
Sonntag, 5. Januar 2014
Papst Paul III. : Der Gründer der Inquisition lud Frauen zu Gelagen - Nachrichten Geschichte - DIE WELT
Papst Paul III. : Der Gründer der Inquisition lud Frauen zu Gelagen - Nachrichten Geschichte - DIE WELT
Weiterführende Links
Der Gründer der Inquisition lud Frauen zu Gelagen
Bevor Paul III. Papst wurde, war er ein typischer Renaissance-Kardinal gewesen. Als Herr des Vatikan begründete er die Römische Inquisition. Ein neues Buch sucht ihre Ursprünge. Von Florian Stark
Die Römische Inquisition
Foto: picture-alliance / akg-images
Bilder teilen Oft genug endeten die Verhandlungen vor der Inquisition mit einem Autodafé, einem Glaubensgericht. Dabei handelte es sich um einen Euphemismus für den Tod auf dem Scheiterhaufen.
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Alessandro Farnese (1468-1549) war wohl das Gegenteil von dem, was man einen frommen Mann nennen würde. Er warf seine Mutter in Gefängnis, brachte über seine Schwester Giulia deren Liebhaber Papst Alexander VI. dazu, ihn im Alter von 25 Jahren zum Kardinal zu erheben, lebte mit seiner Geliebten in einem prachtvollen Palast in Rom und zeugte mit ihr vier Kinder.
Freitag, 3. Januar 2014
Die Kirche in Deutschland bekommt seit über 200 Jahren große Summen vom Staat überwiesen (Quelle: dpa)
Die Kirche in Deutschland bekommt seit über 200 Jahren große Summen vom Staat überwiesen (Quelle: dpa)
Seit dem Eklat über den sündteuren Residenzbau des "Protz-Bischofs" Franz-Peter Tebartz-van Elst diskutiert Deutschland wieder über die Kirchen-Finanzierung. Warum zum Beispiel zahlt der Staat seit über 200 Jahren Entschädigungen? Ändern wird sich das jedoch so schnell nicht...............
Seit dem Eklat über den sündteuren Residenzbau des "Protz-Bischofs" Franz-Peter Tebartz-van Elst diskutiert Deutschland wieder über die Kirchen-Finanzierung. Warum zum Beispiel zahlt der Staat seit über 200 Jahren Entschädigungen? Ändern wird sich das jedoch so schnell nicht...............
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