Dienstag, 30. Dezember 2014

Die Akte Regensburger Domspatzen » Regensburg Digital

Die Akte Regensburger Domspatzen » Regensburg Digital


Vom Umgang des Bistums Regensburg mit den
missbrauchten Domspatzen: Am 7. Januar, 23.30 Uhr, zeigt die ARD dazu
die Dokumentation „Sünden an den Sängerknaben“. Die Filmemacherin Mona
Botros hat drei Betroffene bei ihrem Kampf um Gehör und Gerechtigkeit
begleitet. Erstmals gibt in dieser Doku auch Geedo Papprotta ein
Interview, der „Opferanwalt“, der im Auftrag der Diözese Regensburg die
Anträge auf Entschädigung prüft und der einem Betroffenen erklärte,
warum der an ihm begangene sexuelle Missbrauch kein sexueller Missbrauch
sei. ..............

Montag, 29. Dezember 2014

Der falsche Märtyrer | hpd

Der falsche Märtyrer | hpd



Der falsche Märtyrer





Prof. Dr. Hubertus Mynarek, Foto: © Evelin Frerk




(hpd) Seit
ein paar Monaten berichten die Medien immer wieder über Küngs Klage,
dass er vielleicht bald sterben werde. Davon aufgeschreckt, hat auch
"Der Spiegel" in seiner Nummer 50 vom 9.12.13 ein Interview mit ihm
veröffentlicht, das sich wie eine große Hommage auf diesen katholischen
Theologen am Ende seines Lebens liest..........................

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Auftakt für Serie: Kirchensteuer und Co. – So finanziert sich die Kirche - Ruhr Nachrichten

Auftakt für Serie: Kirchensteuer und Co. – So finanziert sich die Kirche - Ruhr Nachrichten

Auftakt für Serie Kirchensteuer und Co. – So finanziert sich die Kirche




BERLIN Die Kirche gibt oft Anlass zu Diskussionen – ob es nun um den
Fall des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst geht, die Kirchensteuer
oder die Debatte über das Familienbild. Die Hintergründe solcher Themen
und die Strukturen der Kirche sind oft nur schwer zu durchschauen. In
einer mehrteiligen Serie widmen wir uns deshalb der evangelischen und
der katholischen Kirche in Deutschland. Diesmal beleuchten wir deren
Finanzierung.



Auftakt für Serie: Kirchensteuer und Co. – So finanziert sich die Kirche - Ruhr Nachrichten - Lesen Sie mehr auf:

http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/vermischtes/aktuelles_berichte/Kirchenfinanzierung-Kirchensteuer-und-Co-die-verschiedenen-Finanzquellen;art29854,2492945#plx1471577641
Auftakt für Serie Kirchensteuer und Co. – So finanziert sich die Kirche



BERLIN Die Kirche gibt oft Anlass zu Diskussionen – ob es nun um den
Fall des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst geht, die Kirchensteuer
oder die Debatte über das Familienbild. Die Hintergründe solcher Themen
und die Strukturen der Kirche sind oft nur schwer zu durchschauen. In
einer mehrteiligen Serie widmen wir uns deshalb der evangelischen und
der katholischen Kirche in Deutschland. Diesmal beleuchten wir deren
Finanzierung.

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Auftakt für Serie Kirchensteuer und Co. – So finanziert sich die Kirche




BERLIN Die Kirche gibt oft Anlass zu Diskussionen – ob es nun um den
Fall des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst geht, die Kirchensteuer
oder die Debatte über das Familienbild. Die Hintergründe solcher Themen
und die Strukturen der Kirche sind oft nur schwer zu durchschauen. In
einer mehrteiligen Serie widmen wir uns deshalb der evangelischen und
der katholischen Kirche in Deutschland. Diesmal beleuchten wir deren
Finanzierung.



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Auftakt für Serie Kirchensteuer und Co. – So finanziert sich die Kirche




BERLIN Die Kirche gibt oft Anlass zu Diskussionen – ob es nun um den
Fall des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst geht, die Kirchensteuer
oder die Debatte über das Familienbild. Die Hintergründe solcher Themen
und die Strukturen der Kirche sind oft nur schwer zu durchschauen. In
einer mehrteiligen Serie widmen wir uns deshalb der evangelischen und
der katholischen Kirche in Deutschland. Diesmal beleuchten wir deren
Finanzierung.



Auftakt für Serie: Kirchensteuer und Co. – So finanziert sich die Kirche - Ruhr Nachrichten - Lesen Sie mehr auf:

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Sonntag, 5. Oktober 2014

Rekord-Einnahmen bei den Kirchen

Rekord-Einnahmen bei den Kirchen

Die Kirchen in Deutschland werden im Jahr 2014 so viel Geld einnehmen
wie nie zuvor. Wie die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.)
berichtet, wird das Kirchensteueraufkommen nach den Rekordjahren 2012
und 2013 im laufenden Jahr noch einmal kräftig steigen, voraussichtlich
um vier bis fünf Prozent. Die Katholische Kirche kann nach den jüngsten
Steuerschätzungen der Bundesregierung mit zusätzlichen 250 Millionen
Euro rechnen. Die Evangelische Kirche erwartet gut 200 Millionen Euro
mehr als im vergangenen Jahr; sie wird erstmals mehr als fünf Milliarden
Euro durch die Kirchensteuer einnehmen. Beide Kirchen zusammen kommen
nach den Prognosen auf knapp elf Milliarden Euro, berichtet die F.A.S............................

Donnerstag, 25. September 2014

Herausforderungen für den Papst: Vom Missbrauchsskandal bis zur Geldwäsche

Herausforderungen für den Papst: Vom Missbrauchsskandal bis zur Geldwäsche

Mehr Geld für den Bürger - Stoppt die Milliardenzahlungen des Staates an die Kirchen!










Aktuell:
Filmtipp: 8.9.2014,
ARD, 22.45 Uhr -

Dokumentation über den unermesslichen Reichtum der Kirche - ab 9.9. in der
Mediathek nachträglich schauen





http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Vergelt-s-Gott-Der-verborgene-Reichtum/Das-Erste/Video?documentId=23370618&bcastId=799280


Für uns war neu: Es wurden Konten für
vermeintlich soziale Zwecke geführt, wo aber nur Geld aus
Korruptionsgeschäften gewaschen wurde. Dann der Immobilienbesitz in
Deutschland im Wert von Minimum 200 Milliarden Euro. Nimmt man die etwas
größere genannte Zahl, liegt man schon bei ca. 330 Milliarden nur für die
katholische Kirche und vermutlich ca. 600 Milliarden für beide – nur
Grundbesitz. Die Kirche ist also mit Sicherheit Billionär. Und ein
Wiedereingliederungsprojekt für Obdachlose wird dicht gemacht aus
Kostengründen, das heißt: es gibt nicht genügend Staatsgelder, damit sich
die Kirche auch mit dieser Lorbeere schmücken kann.

Warum wird der Kirche nicht die so genannte “Gemeinnützigkeit” entzogen?
Denn das Gemeine ist, dass man vor allem auf den eigenen Nutzen bedacht ist.

Ein Sprichwort aus Italien besagt sinngemäß: “Die Kirche nimmt. Und dort, wo
die Kirche gibt, kann man sicher sein, dass sie zuvor um einiges mehr
genommen hat.”

Und dann noch die Geschichte mit den Steueroasen, wobei man überwiegend
sowieso keine Steuern zahlt, sondern alle Steuerzahler nach Strich und Faden
für Bischofsgehälter, Priesterseminare usw. ausnimmt.





Thema:
Kirchenfinanzen - Der Raubzug der Kirche beim Staat

Wussten Sie, dass die Bundesrepublik Deutschland jedes Jahr Subventionen von
ca. 17 Milliarden Euro an
die Kirchen bezahlt?
Dass also wir alle, die Bürger dieses Landes, dieses Geld bezahlen,
gleich welchen Glauben wir haben? Muslim, Jude, Atheist,
Konfessionsloser ... jeder bezahlt mit seinen Steuern diese
Milliardensubventionen mit.

Hier ein erster Überblick:
Die milliardenschweren
Subventionen

 des Staates an die Kirchen
1) Verzicht auf Einnahmen

Steuerverluste
durch steuerliche Absetzbarkeit der Kirchensteuer laut
Subventionsbericht der Bundesregierung für das Jahr 2013

 3,29 Milliarden Euro

Steuerbefreiungen* der verfassten Kirchen

 ca. 2,30 Milliarden Euro

Verzicht auf Einnahmen
des Staates insgesamt
ca.

5,60 Milliarden Euro
2) Direkte Subventionen (unvollständig)

Konfessioneller Religionsunterricht
in doppelter Ausfertigung (katholisch und evangelisch) an allen Schulen

   3,50 Milliarden Euro

Ausbildung der
kirchlichen Theologen an den staatlichen Universitäten und Unterhalt
kirchlicher Fachhochschulen

   0,65 Milliarden Euro

Kirchliche Ersparnis durch Einzug der Kirchensteuer
durch Staat, Arbeitgeber und Banken

**

   1,80 Milliarden Euro

Denkmalpflege (nur Anteil von Bund und
Ländern)

   0,24 Milliarden Euro

Seelsorge bzw. Mission in öffentlichen
Einrichtungen (Militär, Polizei, Gefängnis, Anstalten)

   0,08 Milliarden Euro

Weitere Staatszuschüsse aufgrund von Konkordaten
und Kirchenverträgen
(Gehälter von kirchlichen Amtsträgern wie Bischof Tebartz-von-Elst, Pensionen z. B. von Bischof Mixa
und allen anderen, Kirchliche Hochschule Eichstätt u. ä.)

   0,83 Milliarden Euro

Zahlungen der ca. 15.000 Kommunen in
Deutschland (geschätzt)

   4,00 Milliarden Euro

Ausgaben öffentlicher Rundfunkanstalten
für kirchliche Sendungen

   0,20 Milliarden Euro

Zuschüsse an kirchliche Hilfs- u. Missionswerke

   0,19 Milliarden Euro

Zuschüsse zur kirchlichen Kultur

   0,02 Milliarden Euro

Sonstiges (z. B. Orden, Kirchentage,
Stiftungen)

   0,09 Milliarden Euro

Weitere Zahlungen

   unbekannt  

Direkte Subventionen
ca.

 11,60 Milliarden
Euro
         
Gesamt 1) und 2)
     
ca. 17,2
Milliarden Euro

Staatliche Subventionen an die Kirchen insgesamt: Ca. 17 Milliarden Euro pro
Jahr

* Die Kirche zahlt keine Einkommensteuer
bzw. keine Körperschaftssteuer, keine Vermögenssteuer, keine Erbschaftssteuer, keine Schenkungssteuer,
keine Gewerbesteuer, keine Grundsteuer, keine Grunderwerbssteuer, keine
Umsatzsteuer, keine Zinsabschlagssteuer bzw. keine Kapitalertragssteuer, keinen Solidaritätszuschlag,
keine Gebühren für Grundbucheinträge, und sie ist von Justizkosten bzw.
Gerichtsgebühren sowie von Beurkundungs- und Beglaubigungsgebühren
befreit, z. B. den Gebühren für Grundbucheinträge, was vor allem durch
die immensen Immobiliengeschäfte in die Millionen geht, mit denen die
Kirche hier privilegiert wird.



** Zwar vergütet die Kirche dem Staat
nach eigenen Angaben "zwei bis vier Prozent" der Kirchensteuereinnahmen
für den Einzug, doch dies ist ein minimaler Betrag im Verhältnis zu den
Kosten, die der Kirche entstehen würden, wenn sie, wie jede andere
Organisation der Welt, ihre Mitgliedsbeiträge selbst einziehen müssten.
Die Schätzung von 1,80 Milliarden Differenzbetrag durch Carsten Frerk
könnte deshalb auch zu niedrig gegriffen sein. Man denke hier auch an
die Erfassung aller kirchensteuerpflichtigen Vorgänge sowie an säumige
Zahler bzw. an das Mahnwesen. Die Kirche muss sich um nichts kümmern,
denn der staatliche Apparat in Verbindung mit den Arbeitgebern und
Banken sorgt für die lückenlose und rigorose Eintreibung.



Quellen
:   - Carsten
Frerk, Finanzen und Vermögen der Kirche in Deutschland, Aschaffenburg
2002

                   
siehe auch:
http://bfg-muenchen.de/files/texts/steuersubventionen_kirche.pdf

                 
-
Carsten Frerk, Violettbuch Kirchenfinanzen, Aschaffenburg 2010

                
 - Gerhard Rampp, Bund für Geistesfreiheit Augsburg,
www.bfg-augsburg.de, 25.1.2010

                 
-
www.spart-euch-die-kirche.de

                  - Eigene Recherchen sowie Nachrichten aus der
Tagespresse

                 
-
http://www.theologe.de/kirchensubventionen_stopp.htm




Weitere informative Web-Site von Dr. Carsten Frerk von der
Humanistischen Union zum Thema
:


www.staatsleistungen.de

Zusätzlich zu diesen Unsummen erhalten die Kirchen jedes Jahr noch
ca.

zehn Milliarden Euro
an Kirchensteuern, welche die staatlichen Finanzämter
in Zusammenarbeit mit den Arbeitgebern für sie einziehen
müssen (2012: 9,8 Milliarden Euro) und wofür in Zukunft auch die

Banken
verpflichtet sind ("automatisierter Kirchensteuerabzug" auf
Kapitalerträge ab 2015). Und noch einmal
zusätzlich erhält die Kirche über
50 Milliarden Euro
jährlich für die kirchlichen Sozialeinrichtungen Diakonie
und Caritas, die der Staat zu weit über 90 Prozent finanziert, während die
Kirche in diesen Einrichtungen aber alleine das Sagen hat (z. B. bei
Personalentscheidungen).
Das Geld der Kirche stammt also zum größten Teil vom Staat, d. h. von
allen Bürgern.



Während z. B. kirchliche Krankenhäuser, Senioreneinrichtungen oder Schulen
überwiegend zu 100 % staatsfinanziert werden, weisen kirchliche Gremien darauf
hin, dass sie zu kirchlichen Kindergärten im Durchschnitt ca. 12 % selbst
beisteuern, während man dort aber eine zu 100 % rigoros kirchliche
Personalpolitik betreibt. So haben aufgrund der teilweise monopolartigen
kirchlichen Stellung Nichtkirchenmitglieder oft keine Chance auf Beschäftigung
und müssen natürlich auch versteckte Benachteiligungen bei der Inanspruchnahme
der Dienstleistung befürchten; und das, obwohl der Staat die kirchliche
Dienstleistung ganz oder zu mindestens zwei Dritteln bezahlt.
Es ist ein großer Skandal,
dass die Politiker unseres Landes, die immer von
"Sparen" und von der dringend notwendigen "Überprüfung der Subventionen"
sprechen, sich an dieses
milliardenschwere goldene Kalb bisher nicht herangetraut haben – trotz
chronisch leerer Kassen
und trotz Abbau von Sozialleistungen. Die Politiker tun nach wie vor so,
als gäbe es diese schwarzen Löcher gar nicht, in denen jedes Jahr
Milliarden von sauer verdienten Steuereinnahmen einfach so verschwinden.

Diese Situation bedeutet aber auch eine Chance:
Der Staat könnte diese
ca. 17 Milliarden Euro jedes Jahr einsparen und sie statt an die Kirchen
direkt an die Bürger auszahlen! Das bedeutet: Mehr Geld für die Bürger
– die es angesichts der
immer ernsteren gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lage mehr als bitter nötig haben.
Wir haben einmal errechnet, dass jeder Steuerzahler auf diese Weise jährlich ca. 410
Euro mehr bekommen würde.

Auf dieser Webseite erklären wir
in einem ersten groben Überblick,

• was es mit diesen skandalösen Subventionen auf sich hat, wohin also unser Geld
verschwindet

• was Sie und wir alle mit diesem Geld alles anfangen könnten

• wie reich die Kirchen wirklich sind

• und wie ihr Reichtum entstanden ist

• und wieso das Gerede von den "Sozialleistungen der Kirchen" nur ein Märchen ist.

Sie werden Augen machen, wenn Sie erfahren, was Sie und wir alle mit unseren Steuer-Euros alles bezahlen müssen ...



Die katholische Kirche und ihre Finanzen - Glaube, Liebe, Kapital - mit ...

Dienstag, 9. September 2014

Serie zum Thema Kirche: Was das Land Nordrhein-Westfalen an Kirchen zahlt - Ruhr Nachrichten

Serie zum Thema Kirche: Was das Land Nordrhein-Westfalen an Kirchen zahlt - Ruhr Nachrichten

Serie zum Thema Kirche Was das Land Nordrhein-Westfalen an Kirchen zahlt



NRW Kirche und Staat sind offiziell zwar getrennt, aber in der
Praxis gibt es viele Schnittmengen - und oft auch Streit, vor allem ums
Geld. Zu den umstrittensten Finanzquellen der Kirche in Deutschland
gehören die sogenannten Staatsleistungen. In einer Serie blicken wir
hinter die Kulissen der katholischen und evangelischen Kirche in
Deutschland - beleuchten das System ihrer Finanzierung, aber auch das
Leben in den Gemeinden an der Basis.

Serie zum Thema Kirche: Was das Land Nordrhein-Westfalen an Kirchen zahlt - Ruhr Nachrichten - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/vermischtes/aktuelles_berichte/Serie-zum-Thema-Kirche-Was-das-Land-Nordrhein-Westfalen-an-Kirchen-zahlt;art29854,2476190#plx1246029710


Serie zum Thema Kirche Was das Land Nordrhein-Westfalen an Kirchen zahlt



NRW Kirche und Staat sind offiziell zwar getrennt, aber in der
Praxis gibt es viele Schnittmengen - und oft auch Streit, vor allem ums
Geld. Zu den umstrittensten Finanzquellen der Kirche in Deutschland
gehören die sogenannten Staatsleistungen. In einer Serie blicken wir
hinter die Kulissen der katholischen und evangelischen Kirche in
Deutschland - beleuchten das System ihrer Finanzierung, aber auch das
Leben in den Gemeinden an der Basis.

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Deutschland - beleuchten das System ihrer Finanzierung, aber auch das
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NRW Kirche und Staat sind offiziell zwar getrennt, aber in der
Praxis gibt es viele Schnittmengen - und oft auch Streit, vor allem ums
Geld. Zu den umstrittensten Finanzquellen der Kirche in Deutschland
gehören die sogenannten Staatsleistungen. In einer Serie blicken wir
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Deutschland - beleuchten das System ihrer Finanzierung, aber auch das
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Montag, 8. September 2014

Kirche und Finanzen: Vergelt's Gott über den Reichtum von Bischöfen - SPIEGEL ONLINE

Kirche und Finanzen: Vergelt's Gott über den Reichtum von Bischöfen - SPIEGEL ONLINE

Jeder Konzern muss seine Bilanzen offenlegen. Nur die Kirche
verbirgt ihren Besitz hinter Weihrauch, Purpur und Briefkastenfirmen.
Die ARD-Doku "Vergelt's Gott" forscht nach - und legt Obszönes offen.

Sonntag, 7. September 2014

Kirchenaustritt: "Schiebt es nicht auf die Banken!" | ZEIT ONLINE

Kirchenaustritt: "Schiebt es nicht auf die Banken!" | ZEIT ONLINE

Kirchenaustritt"Schiebt es nicht auf die Banken!"

Die Kirchensteuer allein ist kein Grund für
massenhafte Austritte. Ein Gespräch mit dem Finanzminister und
Steuersünderjäger Norbert Walter-Borjans. von 


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Der nordrhein-westfälische Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD)

Der nordrhein-westfälische Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD)  |  © Ina Fassbender/Reuters

Mittwoch, 30. Juli 2014

Gottes Notgroschen - News Wirtschaft: Unternehmen - tagesanzeiger.ch

Gottes Notgroschen - News Wirtschaft: Unternehmen - tagesanzeiger.ch

Was tut der Vatikan mit seinen Finanzreserven? Durchgesickerte
Zahlen erlauben eine Auslegeordnung. Dabei kommen Gebäude im Herzen von
Paris zum Vorschein – und zehn Firmen in der Schweiz.





Freitag, 25. Juli 2014

Erster Weltkrieg: Kirchen üben Selbstkritik | Aktuell Kultur | DW.DE | 25.07.2014

Erster Weltkrieg: Kirchen üben Selbstkritik | Aktuell Kultur | DW.DE | 25.07.2014

Kirche

Erster Weltkrieg: Kirchen üben Selbstkritik

Die Oberen der großen christlichen Kirchen in Deutschland haben sich zu
einer Mitverantwortung für die Kriegsbegeisterung vor 100 Jahren
bekannt. Viele Kirchenverantwortliche hätten damals Schuld auf sich
geladen.

Zu Beginn des Ersten Weltkriegs seien "Bischöfe, Priester und Gläubige
in großer Zahl an die Seite derer getreten, die den Krieg als moralische
und geistige Erneuerung begrüßten", heißt es in einer Erklärung der
katholischen Deutschen Bischofskonferenz vom Freitag (25.07.2014). "Sie
haben das Leid der Opfer des Krieges nicht hinreichend wahrgenommen und
sind nationaler Verblendung gefolgt."



Zugleich würdigten die Bischöfe "das mutige Verhalten einzelner
Katholiken, darunter Pfarrer und Militärgeistliche, die in Opposition
zum Zeitgeist für Frieden und Versöhnung eingestanden sind". Auch der
damalige Papst Benedikt XV. habe sich als unermüdlicher Mahner für den
Frieden hervorgetan, allerdings nur wenig ausrichten können.



Ähnlich hat sich der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Anfang der Woche geäußert: Kirche und Theologie in Deutschland hätten
damals versagt, angesichts der Aufgabe zu Frieden und Versöhnung
beizutragen und sich zu Anwälten der Menschlichkeit und des Lebens zu
machen. "Dieses Versagen und diese Schuld erfüllt uns heute mit tiefer
Scham." Der Glaube habe die Geistlichen "nicht vor Kriegsbegeisterung
und -propaganda bewahrt, noch vor der Rechtfertigung nationaler
Kriegsziele bis zum Ende". Daraus müssten Lehren gezogen werden, so die
EKD.



KD/suc (epd/KNA)




Sonntag, 20. Juli 2014

Kirchenaustritte: Was die Katholiken aus der Kirche treibt | ZEIT ONLINE

Kirchenaustritte: Was die Katholiken aus der Kirche treibt | ZEIT ONLINE

Kirchenaustritte 

Was die Katholiken aus der Kirche treibt

Das Vertrauen ist zu gering, die Steuern sind zu
hoch: Im vergangenen Jahr sind deutlich mehr Menschen aus der
katholischen Kirche ausgetreten als 2012. von Christiane Florin

Samstag, 19. Juli 2014

Katholiken: Anatomie eines Misstrauensvotums - Panorama - Süddeutsche.de

Katholiken: Anatomie eines Misstrauensvotums - Panorama - Süddeutsche.de

Franziskus und Tebartz-van Elst: Der bescheidene Papst und
Limburgs verschwenderischer Bischof prägten das Bild ihrer Kirche. Nun
zeigt sich, wer stärker wirkt - die Zahl der Austritte ist stark
gestiegen.



Ein Kommentar von Matthias Drobinski
.............................

Dienstag, 1. April 2014

Verfassungsbeschwerden gegen Kirchen | hpd

Verfassungsbeschwerden gegen Kirchen | hpd

WOLFENBÜTTEL. (hpd) Die Kindstaufe wird an einem noch nicht
volljährigen und damit noch unmündigen Kind vollzogen. Diese Tatsache
und dass dieser Akt der Aufnahme in eine Religionsgemeinschaft staatlich
anerkannt wird und Auswirkungen auf das gesamte Leben des Menschen hat,
hält Prof. Dr. Uwe Hillebrand für verfassungswidrig. Deshalb hat er
eine Verfassungsbeschwerde eingelegt..........

Samstag, 29. März 2014

mobil.morgenpost.de

mobil.morgenpost.de



KIRCHE



Tebartz-van Elst kann mit einer hohen Pension rechnen

Der Papst gewährt ihm nur eine 15-minütige Audienz
Der zurückgetretene Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist
am Freitag von Papst Franziskus zu einer kurzen Audienz empfangen
worden. Das Treffen begann um 9.45 Uhr, bestätigte eine Sprecherin des
Vatikans. Es dauerte damit höchstens eine Viertelstunde, denn der Papst
wartete bereits auf einen prominenten Gast, den griechischen Präsidenten
Karolos Papoulias.

Worüber Papst und Bischof bei dem privaten
Treffen gesprochen haben, wurde nicht mitgeteilt, wie Radio Vatikan
berichtete. Damit ist offen, ob bereits über die Zukunft des Bischofs
gesprochen wurde. Der Papst hatte am Mittwoch den angebotenen
Amtsverzicht Tebartz-van Elsts angenommen. "Der scheidende Bischof wird
zu gegebener Zeit mit einer anderen Aufgabe betraut werden", hatte es in
der Mitteilung des Heiligen Stuhls geheißen. Tebartz-van Elst trägt
nach einem Prüfbericht die Verantwortung für die Kostenexplosion beim
Um- und Neubau seines Amtssitzes auf rund 31 Millionen Euro.

Für
die Bezüge von Tebartz-van Elst ist weiter das Bistum Limburg zuständig.
Der 54-Jährige habe nun den Status eines emeritierten Bischofs, so der
Sprecher des Bistums, Stephan Schnelle. Das Bistum sorge für dessen
Versorgung – ähnlich wie bei Pfarrern im Ruhestand. Für die Zukunft
wolle man sich am Umgang anderer Bistümer mit ihren Bischöfen im
Ruhestand orientieren, sagte der Sprecher. Es soll ein "transparenter
und nachvollziehbarer Modus" gefunden werden. Der Limburger Bischof
verdiente während seiner Amtszeit das Gehalt eines B8-Beamten. Das
entspricht 9602 Euro brutto. "Wir prüfen derzeit, ob und in welcher Höhe
der emeritierte Limburger Bischof Anspruch auf Pension hätte", sagt
Schnelle. "Dazu schauen wir uns natürlich vergleichbare Fälle an."

Vergleichbar
ist in Deutschland in der jüngeren Kirchengeschichte eigentlich nur ein
Fall – der des zurückgetretenen Augsburger Bischofs Walter Mixa. Der
bekommt 5600 Euro Pension aus dem Steuergeldtopf, den der Freistaat
Bayern jedes Jahr an die sieben bayerischen Bistümer überweist. Er
verdiente als Bischof etwas weniger, nämlich lediglich 8000 Euro.
Tebartz-van Elsts Pension beläuft sich also auf etwa 6700 Euro im Monat.
Es wäre also ein weiches Polster, auf das der emeritierte Limburger
Bischof fällt. "Das Bistum hat ja auch eine Verantwortung gegenüber dem
emeritierten Bischof", sagt Schnelle weiter.

Bezahlt werden die
Gehälter, aber auch die Pensionen von Bischöfen und hohen Geistlichen in
Deutschland im Prinzip vom Staat. Bis zum vergangenen Jahr wurden die
Gehälter in Bayern sogar direkt überwiesen. Irgendwann war man die
öffentliche Debatte über die hohen Bischofsgehälter leid – seit Ende
2013 überweist man nur noch einen Pauschalbetrag, was die Kirche damit
macht, ist ihr überlassen. So ist es auch in Hessen, das unter
preußischem Konkordat das Verhältnis zwischen Staat und Kirche geregelt
hat. Von einer Pension für Tebartz-van Elsts will man im zuständigen
Kultusministerium nichts wissen: "Anders als in Bayern werden in Hessen
die Gehälter der katholischen Bischöfe weder unmittelbar durch den Staat
und noch mittelbar im Wege einer Personaldotation gezahlt", sagt
Christian Henkes vom hessischen Kultusministerium. "Vielmehr legt die
katholische Kirche die Bezüge ihrer Würdenträger in eigener
Zuständigkeit und Verantwortung fest." Und weiter: "Wie die künftigen
Bezüge des emeritierten Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst bemessen
sein werden, ist hier nicht bekannt."


Artikel erschienen am 29.03.2014
Christian Eckl

Freitag, 28. März 2014

Titel der April-Ausgabe des Cicero: Judenfeind Luther

Titel der April-Ausgabe des Cicero: Judenfeind Luther

Martin Luther war ein Judenfeind. Wie wirkmächtig seine antijüdische
Schrift war, zeigt der Kriminologe Christian Pfeiffer – und verlangt
eine Aufarbeitung zum fünfhundertsten Jubiläum der Reformation 

Donnerstag, 27. März 2014

Der Ablass oder die Vermarktung des Fegefeuers


Der Ablass oder die Vermarktung des Fegefeuers

Veröffentlicht am 13.12.2013
Kirche & Geld. Die Geschichte
eines Finanzprodukts. Ablassbriefe, im Diesseits erworben, Einlösung im
Jenseits. Wie bei der Aktie liegt das Risiko beim Anleger. Die
Wertpapiere wurden ab 1455 auch als Drucke vertrieben, wodurch der
Handel richtig in Schwung kam. Und Martin Luther dann auch, im Jahr
1517. Da gibt es in Brandenburg ein verheißungsvolles Reiseziel für
Menschen, die nach ihrem letzen Seufzer nicht geröstet werden wollen.
Von Kindheit an hat man sie zuhause und in der Kirche mit der Rede über
ihre Sünden und das "Fegefeuer" verängstigt. Der päpstliche Kommissar
und Prediger Johannes Tetzel schlägt in Jüterbog an der Grenze zu
Sachsen in die gleiche Kerbe, aber hat aber auch dass Rettende zu Hand:
Ablassbriefe, gegen Überlassung etwa eines halben Monatslohns. Die
Papiere sind vom Wesen her Aktien, auf den Erwerber namentlich bezogen
und sollen der Erlass aller "zeitlichen Sündenstrafen" bewirken. Diese
Schuld - so in etwa die Lehre - bleibt der Seele des Toten anhaften,
obwohl dem Lebenden nach Beichte und Buße auch vor Gott wirkend alle
Sünden von der Kirche vergeben wurden. Rationaler Kern des Konstrukts:
Die Seele ist die Sünden los, für die Folgen der Taten bei ihrer
Begehung muss noch Genugtuung geleistet werden. Zecks Verständlichkeit
ein Vergleich mit der weltlichen Strafpraxis: Mit dem Urteil ist die Tat
aufgewogen - Vergebung - der Verurteilte wird durch Freiheitsentzug
bestraft - Vergeltung - und gebessert - gereinigt, geläutert. Amnestie:
Der Ablass. Wie es in dem Gefängnis zuging, hatten die Kunden Tetzels
auf Bildern gesehen. Etwa: Kleine Teufel unterhielten ein Feuer unter
einem Kessel, in denen die armen Sünder vor sich hin köchelten. In den
frühen Kirche hatte man sich den Ort der ewigen Verdammnis, vulgo die
Hölle so ausgemalt. Wo sich die Seelen aufhielten, die nicht gleich in
den Himmel aufstiegen, war aber lange strittig. Erst im 11. Jahrhundert
begannen sich die Theologen zu einigen: Alle Seelen, die noch Strafen
abzusitzen haben, verweilen im Purgatorium bis zum Jüngsten Gericht und
damit dem Neuen Testament angekündigtem Weltende. Die Festlegung
erfolgte durch das Konzil von Lyon im Jahr 1274:



"Die Seelen der Bußfertigen werden durch die Strafen des Purgatoriums gereinigt."



Wie
weh es dort tut, blieb offen. Theologisch und logisch war die Sache ja
nicht so einfach. Der als nicht sterblich angesehene Teil des Menschen
war ja körperlos, konnte also eigentlich nicht durch Beifügung von
Schmerzen bestraft werden. Die Kirche hat dieser Logik folgend lange
gezögert, die Seelenqualen konkret auszumalen. Die These, in jenseitigen
Gefilden könne ein reinigendes Feuer (purgatorius ignis) brennen, wurde
lange nur in Theologenkreisen erörtert. Jetzt flossen diese
Vorstellungen ein, als es galt, ein deutsches Wort für purgatorium zu
finden: Fegefeuer. Und ins Bild umgesetzt sah man dann, wie die Flammen
um die Seelen der Toten züngeln. Der Kirche war es recht. Der
Klerikerstand vermehrte sich ständig, während die traditionellen
Pfründen (Kirchenzehnte, Pacht, Altaropfer) stagnierten. Die einzige
variable Versorgungsquelle war die Straferlass gegen Bezahlung. Wer
Angst hat, nach dem Ableben nicht etwa nur symbolisch-spirituell,
sondern ganz konkret Brandwunden zu erleiden, trennt sich leichter von
irdisch Hab und Gut. Tetzels Predigt erweckte offenbar sogar den
Eindruck, als garantiere der von ihm angebotene Ablass nach dem letzten
Seufzer den sofortigen Aufstieg in den Himmel ohne Fegefeuer und
Gerichtsverfahren. In den bekannten Freisprechungsformeln ist nur vom
Erlass der Reinigungsstrafen die Rede. Ablassbriefe waren nicht
übertragbar, also konnten sie nicht wie Aktien gehandelt werden. Als
Geldanlage zur Vorsorge kann sie heute durchaus beschrieben werden. Da
Reklamationen wegen mangelnder Wirksamkeit des Papiers noch nicht zur
Erde durchgedrungen waren, gingen die Emitenten kein Risiko ein.
Ablassbriefe konnten auch für die schon verstorbenen Verwandten erworben
werden. Auf spöttischen protestantischen Flugschriften wird Tetzel mit
diesem Vers zitiert:

Keine Reue, keine Beichte, huy. In einem
gedruckten Ablassbrief aus dem Jahr 1455 wird einem Friedrich Schulem -
"der gemäß seines Vermögens einen Beitrag geleistet hat - die
vollständige Sündenerlassung für den Fall des Todes" zugesagt. Ganz so
einfa

"Sobald der Gulden im Becken klingt

Im Huy die Seel in den Himmel springt."



Nicht ganz so einfach. Nach der Sterbende legt sein Papier vor und beichtet:Dann sagt der Priester:



"Ich
erlasse dir die Strafen der Reinigung, in welche du wegen Schuld und
Vergehen geraten bist und erteile dir die vollständige Erlassung deiner
Sünden, soweit die Schlüsselgewalt der heiligen Mutter Kirche reicht. "

Also
direkt ist keine Rede vom Himmel oder Feuer. Aber er dürfte beruhigter
gestorben sein mit dem em Papier in der Hand. Das war die Rendite. Peter
Milger. http://www.milger.de/

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Finanzen der Kirche - 3sat makro

Sonntag, 23. März 2014

Säkularer Frühling in Düsseldorf | diesseits

Säkularer Frühling in Düsseldorf | diesseits

Säkularer Frühling in Düsseldorf



DruckversionEinem Freund senden
Hochrechnungen zufolge werden seit diesem Jahr
Menschen ohne Kirchenzugehörigkeit in der Hauptstadt von
Nordrhein-Westfalen die Hälfte aller Einwohner stellen. Eine gottlos
glückliche Kulturinitiative will deshalb zum Aprilbeginn den säkularen
Frühling einläuten. Eine Woche lang wird die Initiative mit
Filmvorführungen und Diskussionen die Religionskritik feiern.
Samstag, 22. März 2014

Katholische Kirche: Wie weit geht die Gehorsamspflicht? | ZEIT ONLINE

Katholische Kirche: Wie weit geht die Gehorsamspflicht? | ZEIT ONLINE

Katholische Kirche: Schwierigkeiten mit der Wahrheit

Dürfen Katholiken anderer Meinung sein als ihre Kirchenführung? Und was ist mit der Gehorsamspflicht? von 

Donnerstag, 13. März 2014

SPART EUCH DIE KIRCHE!

SPART EUCH DIE KIRCHE!

Warum wir die Staatsleistungen an die Kirchen ersatzlos streichen sollten

Der
arme Staat zahlt noch immer Milliardenbeträge an die steinreichen
Kirchen - warum eigentlich? Die Wahrheit ist: Die "Begründung" dafür
stimmt hinten und vorne nicht. Daher: einfach ersatzlos streichen!

Lesen Sie "Zehn gute Gründe für wachsame Bürger und unentschlossene Politiker"

Tebartz: nur die Spitze des Eisbergs

Wozu die steinreiche Kirche noch weiter füttern?
Alle regen
sich – zu Recht – über die ca. 40 Millionen auf, die der Limburger
Bischof offenbar an allen zuständigen Gremien vorbei in seine sündteure
Hütte gesteckt hat. Doch die Frage sei erlaubt: Was ist das im Vergleich
mit den 15 Milliarden Euro, die der Staat – also die Steuerzahler – der
Kirche Jahr für Jahr zukommen lässt – und das zusätzlich zur
Kirchensteuer und zusätzlich zu den 45 Milliarden Sozialzuschüssen für
kirchliche Sozialeinrichtungen? Hier unten auf dieser Seite finden Sie
die Zahlen.



Der Fall Limburg zeigt nicht nur das Versagen eines
einzelnen Bischofs auf. Er zeigt auch, wie unermesslich reich die
Kirchen in Deutschland noch immer sind. (Lesen Sie hier, wie dieser Reichtum entstanden ist).Und wie in einem hierarchischen Monarchie-System, das Jesus nie gegründet hat, nicht selten mit Geld umgegangen wird.

Näheres zu Tebartz von Elst unter Der Theologe

Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld

Woher stammt der ungeheure Reichtum der Kirche? Ein spannender
Streifzug durch die Geschichte eines äußerst lukrativen Unternehmens bis
in die heutige Zeit!

In Schriftform

Als Film im Netz

Als DVD bestellen

Die "C"-Parteien und der Waffenexport

Eine Unterschriftenaktion der „Freien Christen“Deutschland
ist drittgrößter Waffenexporteur der Welt. Eingefädelt haben das die
„C“-Parteien, die sich auf den Pazifisten Jesus berufen – im stillen
Einvernehmen mit der steinreichen Kirche, ganz nach dem Motto: Wir haben
nichts gegen Waffen, Hauptsache unsere Privilegien bleiben unangetastet. Deshalb: CDU und CSU – streicht das „C“! Keine Waffenexporte im Namen von Christus! Unterschreiben Sie hier

Übrigens: Die sogenannten „Staatsleistungen“ an die Kirchen beruhen auf einem historischen Betrug! Näheres hier

Sonntag, 2. März 2014

DIE WELT: Limburger Bauskandal - Bischof Tebartz-van Elsts heikle Antiquitäten

DIE WELT: Limburger Bauskandal - Bischof Tebartz-van Elsts heikle Antiquitäten

Christen
überlassen ihre Finanzen gern anderen – und wundern sich dann über
Schäden in Millionenhöhe. Der Limburger Skandalbischof Tebartz-van Elst
ist nur ein Beispiel für diese seltsame Mentalität.
Von Christian Eckl und Matthias Kamann

Montag, 10. Februar 2014

Kritik am Vatikan : Die Kirche weiß es nicht mehr besser - Nachrichten Debatte - Kommentare - DIE WELT

Kritik am Vatikan : Die Kirche weiß es nicht mehr besser - Nachrichten Debatte - Kommentare - DIE WELT



Irgendwann musste es so weit
kommen: Die Vereinten Nationen kritisieren den Vatikan. Geradezu
zwangsläufig mutet der Tadel an, den die UN-Kinderrechtskommission gegen
die Weltkirche gerichtet hat, weil sie sexuellen Missbrauch in ihren
Reihen nicht konsequent genug verfolge.
Die
Zwangsläufigkeit beruht zunächst darauf, dass der Heilige Stuhl ein
Staat ist, der die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert hat. Daher darf
er gefragt werden, ob in seinem Einflussbereich – was beim Vatikan doch
wohl die Weltkirche ist – zentrale Prinzipien der Konvention
durchgesetzt werden.

Freitag, 7. Februar 2014

UNO-Bericht zu Missbrauchsfällen - "Das ist ein Angriff gegen die katholische Kirche!"

UNO-Bericht zu Missbrauchsfällen - "Das ist ein Angriff gegen die katholische Kirche!"

Nach der Kritik der UNO an der katholischen Kirche, sie sei
nicht entschieden genug gegen die Missbrauchsfälle vorgegangen,
reagierte Norbert Geis (CSU), Mitglied im Kuratorium des Forums
Deutscher Katholiken, empört. Keine Institution weltweit habe sich so
umfassend wie der Vatikan mit diesem Thema beschäftigt und Abhilfe
geleistet, sagte er im DLF.

Zwischen Tebartz und Meisner - Wo bleibt der Papst? - phoenix Runde vom ...

Samstag, 25. Januar 2014

Leserbrief: Kirchen haben selbst genug Geld | Thüringer Allgemeine

Leserbrief: Kirchen haben selbst genug Geld | Thüringer Allgemeine

Volksverhetzung? Strafanzeige gegen Erzbischof Robert Zollitsch

Volksverhetzung? Strafanzeige gegen Erzbischof Robert Zollitsch

Herr Dr.
Zollitsch hat vor geladenen Gästen und via Internet die Menschenwürde anderer
dadurch angegriffen, dass er die Hälfte der deutschen Bevölkerung beschimpft,
böswillig verächtlich gemacht und verleumdet hat:
-        
Ungläubige würden die Gesellschaft geistig entkernen.
-        
Ungläubige seien nicht weit davon entfernt, gewissenlos
zu handeln, weil sie keine innere Verpflichtung mehr spürten.
-        
Ungläubige seinen nicht weit davon entfernt, mit
gebrochenem geistigen Rückrat apathisch zu werden.
-        
Ungläubige könnten sogar aggressiv und für Ideologien
anfällig werden und ihre innere Spannung und geistliche Not an Anderen
abreagieren.
-        
Menschen, die ohne den Glauben an Jesus Christus lebten,
täten dies ohne einen Horizont von Sinn.
(An dieser Stelle werden zusätzlich gläubige Juden und Muslime sowie Anhänger
weiterer nicht-christlicher Religionen beleidigt.)..................

Donnerstag, 16. Januar 2014

DIE WELT: Papst Franziskus - "Kirche ist zum Gespött der Menschen geworden"

DIE WELT: Papst Franziskus - "Kirche ist zum Gespött der Menschen geworden"
Papst Franziskus findet deutliche Worte für die Skandale, die die katholische Kirche erschüttern. Die Verantwortlichen hätten "keine Verbindung zu Gott", sagt er – und spricht von Schande.

Freitag, 10. Januar 2014

Vatikan liefert Ex-Nuntius in Santo Domingo nicht aus - religion.ORF.at

Vatikan liefert Ex-Nuntius in Santo Domingo nicht aus - religion.ORF.at

Vatikan liefert Ex-Nuntius in Santo Domingo nicht aus

Der Vatikan hat den Antrag der polnischen Staatsanwaltschaft auf Auslieferung des Ex-Vatikan-Nuntius in der Dominikanischen Republik, Erzbischof Jozef Wesolowski, abgelehnt.
Ihm wird vielfacher Kindesmissbrauch vorgeworfen. Der Vatikan argumentierte in einer Antwort auf die Bitte der polnischen Ermittler um Rechtshilfe, dass Wesolowski als Vatikan-Bürger nicht ausgeliefert werden darf.

Keine Stellungnahme des Vatikans

Przemyslaw Nowak, Sprecher der Warschauer Bezirksstaatsanwaltschaft, erklärte am Mittwochabend gegenüber dem Fernsehsender TVN24, dass die Antwort aus dem Vatikan Ende Dezember in Warschau angekommen sei. Der Vatikan betonte darin zugleich, dass der Erzbischof diplomatische Immunität genieße und dass er ein eigenes Ermittlungsverfahren führe.
Vom Vatikan war keine Stellungnahme zu erhalten. Vatikan-Sprecher Federico Lombardi äußerte sich auch nicht über den Stand einer kircheninternen Untersuchung der Missbrauchsvorwürfe gegen Wesolowski, die die Kirchenleitung im September angekündigt hatte.

Verdacht der Pädophilie

Wesolowski, der mehr als fünf Jahre lang der ständige Vertreter des Vatikans in Santo Domingo war, wurde im August wegen des Verdachts der Pädophilie von Papst Franziskus entlassen. Laut Berichten örtlicher Medien soll der Diplomat gegen Bezahlung Sex mit Buben gehabt haben.
Gegen den 65-jährigen Geistlichen, der sich derzeit in Rom aufhält, wird im Vatikan und in der Dominikanischen Republik ermittelt. Im September beantragte die dominikanische Justiz einen internationalen Haftbefehl gegen ihn. Das vatikanische Verfahren gegen Wesolowski führt die Kongregation für Glaubenslehre. Die höchste kirchliche Strafe für Pädophilie ist Ausschluss aus dem Priesterstand.

„Eine große Schande“

Der Fall hatte sowohl in der Dominikanischen Republik als auch in Polen Empörung ausgelöst. Der Vorsitzende der Dominikanischen Bischofskonferenz, Erzbischof Nicolas Lopez Rodriguez, nannte es laut Medienberichten „eine große Schande“, dass Wesolowski als Diplomat nach den internationalen Gepflogenheiten vermutlich nicht in dem lateinamerikanischen Land vor Gericht gestellt werden könne.
Außer Wesolowski soll auch der polnische Ordensmann Wojciech G. Minderjährige in der Dominikanischen Republik sexuell missbraucht haben. Er beteuert seine Unschuld. Polen lehnt eine Auslieferung des Geistlichen an den Karibikstaat ab. Die Staatsanwaltschaft begründet dies mit einer fehlenden rechtlichen Grundlage.
Auch in diesem Fall ist laut einem Justizsprecher die Auswertung der dominikanischen Ermittlungsergebnisse noch nicht abgeschlossen; der Ordensmann sei noch nicht vernommen worden.
religion.ORF.at/APA/dpa/KAP

Sonntag, 5. Januar 2014

Papst Paul III. : Der Gründer der Inquisition lud Frauen zu Gelagen - Nachrichten Geschichte - DIE WELT

Papst Paul III. : Der Gründer der Inquisition lud Frauen zu Gelagen - Nachrichten Geschichte - DIE WELT

Der Gründer der Inquisition lud Frauen zu Gelagen

Bevor Paul III. Papst wurde, war er ein typischer Renaissance-Kardinal gewesen. Als Herr des Vatikan begründete er die Römische Inquisition. Ein neues Buch sucht ihre Ursprünge. Von Florian Stark
Die Römische Inquisition
Foto: picture-alliance / akg-images
Oft genug endeten die Verhandlungen vor der Inquisition mit einem Autodafé, einem Glaubensgericht. Dabei handelte es sich um einen Euphemismus für den Tod auf dem Scheiterhaufen.

Alessandro Farnese (1468-1549) war wohl das Gegenteil von dem, was man einen frommen Mann nennen würde. Er warf seine Mutter in Gefängnis, brachte über seine Schwester Giulia deren Liebhaber Papst Alexander VI. dazu, ihn im Alter von 25 Jahren zum Kardinal zu erheben, lebte mit seiner Geliebten in einem prachtvollen Palast in Rom und zeugte mit ihr vier Kinder.

Freitag, 3. Januar 2014

Die Kirche in Deutschland bekommt seit über 200 Jahren große Summen vom Staat überwiesen (Quelle: dpa)

Die Kirche in Deutschland bekommt seit über 200 Jahren große Summen vom Staat überwiesen (Quelle: dpa)
Die Kirche in Deutschland bekommt seit über 200 Jahren große Summen vom Staat überwiesen (Quelle: dpa)
Die Kirche in Deutschland bekommt seit über 200 Jahren große Summen vom Staat überwiesen (Quelle: dpa)
Seit dem Eklat über den sündteuren Residenzbau des "Protz-Bischofs" Franz-Peter Tebartz-van Elst diskutiert Deutschland wieder über die Kirchen-Finanzierung. Warum zum Beispiel zahlt der Staat seit über 200 Jahren Entschädigungen? Ändern wird sich das jedoch so schnell nicht...............