Die Akte Regensburger Domspatzen » Regensburg Digital
Vom Umgang des Bistums Regensburg mit den
missbrauchten Domspatzen: Am 7. Januar, 23.30 Uhr, zeigt die ARD dazu
die Dokumentation „Sünden an den Sängerknaben“. Die Filmemacherin Mona
Botros hat drei Betroffene bei ihrem Kampf um Gehör und Gerechtigkeit
begleitet. Erstmals gibt in dieser Doku auch Geedo Papprotta ein
Interview, der „Opferanwalt“, der im Auftrag der Diözese Regensburg die
Anträge auf Entschädigung prüft und der einem Betroffenen erklärte,
warum der an ihm begangene sexuelle Missbrauch kein sexueller Missbrauch
sei. ..............
Spart euch die Kirche ! Warum ? Sie tut doch soviel Gutes! Irrtum! Die öffentlichen Sozialleistungen der Kirchen werden zu fast 100 Prozent von der Allgemeinheit - von uns allen! – finanziert. Zu den ca. 45 Mrd. Euro, die das kostet, tragen die Kirchen nur wenige Prozent bei. So, wie sie übrigens auch aus der Kirchensteuer (ca. 10 Mrd. Euro pro Jahr) bestenfalls schlappe 5 Prozent für soziale Zwecke ausgeben. Wer schlau ist, fällt auf diese uralte Caritas-Legende nicht mehr herein.
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